
Karriere
Unsere Leistungen
- Ästhetische Zahnheilkunde
- Implantologie
- 3D Digitalröntgen mit DVT
- Hochwertiger Zahnersatz (Prothetik)
- Praxislabor mit eigenem Zahntechniker
- Funktionsanalyse und -therapie
- Prophylaxe (Vorbeugung) und Recall
- Parodontologie (Zahnfleischbehandlung)
- Wurzelbehandlung (Endodontie)
- Zahnerhaltung / Füllungstherapie
- Kinderbehandlung
- Hygiene
- Behindertenbehandlung am Klinikum
Behandlung von Kiefergelenksproblemen,
Kopf- und Gesichtsschmerzen / Schienentherapie
-
Zähneknirschen und -pressen, vor allem nachts und/oder bei Anspannung
-
Schmelzrisse in den Frontzähnen bzw. erkennbar „ausgefranste" Schneidezahnkanten
-
Herausbrechen von Zahnfragmenten am Zahnfleischrand oder von Teilen von vorhandenen Füllungen oder Verblendkronen
-
Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich (vor allem in den Wangen und Schläfen, typischerweise mäßig stark, dafür aber wiederkehrend am gleichen Ort)
-
Knackgeräusche in den Kiefergelenken (zumal, wenn diese mit Bewegungseinschränkungen verbunden sind)
-
ungleichmäßige und asymmetrische Bewegungen des Unterkiefers
-
Einschränkungen der Mundöffnung insgesamt.
Die Gesamtheit dieser Erkrankungen wird zuweilen laienhaft als „Kiefergelenkserkrankungen" zusammengefasst, weshalb wir das hier auch tun. Derartige Störungen zählen zu den häufigsten Problemen in der Zahnmedizin neben Karies und Parodontalerkrankungen. Anders als bei Zahnfäule oder Zahnfleischbluten bzw. Zahnfleischrückgang kann man die Symptome von Funktionsstörungen im Kauorgan allerdings erst spät sehen. Deswegen und aus Unkenntnis werden Funktionsstörungen daher in der Regel zu spät als solche erkannt und erst behandelt, wenn erhebliche Funktionseinschränkungen und/oder sogar Schmerzen auftreten.
Häufig indiziert sind Knirscherschienen zur Vorbeugung von Kiefergelenkserkrankungen und Vorsorge gegen zunehmenden Zahnsubstanzverlust (Abrasionen).
Die Behandlung von Muskelverspannungen und -schmerzen erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit erfahrenen Physiotherapeuten und Osteopathen.
Bei orthopädischen Einflüssen ist in vielen Fällen eine konsiliarische orthopädische Untersuchung und gegebenenfalls Mitbehandlung erforderlich.
Die Untersuchung der Gelenksstruktur mit Kernspin-Aufnahmetechniken (MRT) bei schweren Gelenkserkrankungen und –schädigungen erfolgt in radiologischen Zentren. Die Auswertung der Befunde erfolgt interdisziplinär mit dem zuständigen Radiologen.
Karriere
Unsere Leistungen
- Ästhetische Zahnheilkunde
- Implantologie
- 3D Digitalröntgen mit DVT
- Hochwertiger Zahnersatz (Prothetik)
- Praxislabor mit eigenem Zahntechniker
- Funktionsanalyse und -therapie
- Prophylaxe (Vorbeugung) und Recall
- Parodontologie (Zahnfleischbehandlung)
- Wurzelbehandlung (Endodontie)
- Zahnerhaltung / Füllungstherapie
- Kinderbehandlung
- Hygiene
- Behindertenbehandlung am Klinikum
Behandlung von Kiefergelenksproblemen,
Kopf- und Gesichtsschmerzen / Schienentherapie
-
Zähneknirschen und -pressen, vor allem nachts und/oder bei Anspannung
-
Schmelzrisse in den Frontzähnen bzw. erkennbar „ausgefranste" Schneidezahnkanten
-
Herausbrechen von Zahnfragmenten am Zahnfleischrand oder von Teilen von vorhandenen Füllungen oder Verblendkronen
-
Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich (vor allem in den Wangen und Schläfen, typischerweise mäßig stark, dafür aber wiederkehrend am gleichen Ort)
-
Knackgeräusche in den Kiefergelenken (zumal, wenn diese mit Bewegungseinschränkungen verbunden sind)
-
ungleichmäßige und asymmetrische Bewegungen des Unterkiefers
-
Einschränkungen der Mundöffnung insgesamt.
Die Gesamtheit dieser Erkrankungen wird zuweilen laienhaft als „Kiefergelenkserkrankungen" zusammengefasst, weshalb wir das hier auch tun. Derartige Störungen zählen zu den häufigsten Problemen in der Zahnmedizin neben Karies und Parodontalerkrankungen. Anders als bei Zahnfäule oder Zahnfleischbluten bzw. Zahnfleischrückgang kann man die Symptome von Funktionsstörungen im Kauorgan allerdings erst spät sehen. Deswegen und aus Unkenntnis werden Funktionsstörungen daher in der Regel zu spät als solche erkannt und erst behandelt, wenn erhebliche Funktionseinschränkungen und/oder sogar Schmerzen auftreten.
Häufig indiziert sind Knirscherschienen zur Vorbeugung von Kiefergelenkserkrankungen und Vorsorge gegen zunehmenden Zahnsubstanzverlust (Abrasionen).
Die Behandlung von Muskelverspannungen und -schmerzen erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit erfahrenen Physiotherapeuten und Osteopathen.
Bei orthopädischen Einflüssen ist in vielen Fällen eine konsiliarische orthopädische Untersuchung und gegebenenfalls Mitbehandlung erforderlich.
Die Untersuchung der Gelenksstruktur mit Kernspin-Aufnahmetechniken (MRT) bei schweren Gelenkserkrankungen und –schädigungen erfolgt in radiologischen Zentren. Die Auswertung der Befunde erfolgt interdisziplinär mit dem zuständigen Radiologen.