Implantate stellen einen Schwerpunkt unserer Zahnarztpraxisin Tiefenbach bei Passau dar. Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Zahnimplantate zu einer sicheren und dauerhaften Lösung in der Zahnheilkunde geworden.
Die Implantologie ist inzwischen seit vielen Jahren einfester Bestandteil der Zahnheilkunde und heute nicht mehr wegzudenken. Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben und eine optimale Alternative zu Brücken und Prothesen ohne festen Halt darstellen können.
Dr. Franz Kunrath hat erfolgreich die Fachweiterbildung „Curriculum Implantologie" mit der Zertifizierungsprüfung beendet und wurde dadurch von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. (DGI) als besonders befähigt anerkannt, Implantate als Zahnersatz in allen Bereichen des Kiefers einzusetzen.
Auch die Fachweiterbildung „Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik" (DGI) wurde mit einer Zertifizierungsprüfung vollendet, ein besonderer Befähigungsnachweis für die Herstellung und Eingliederung von Zahnersatz auf Implantaten. Die Herstellung des Zahnersatzes im praxiseigenen Labor erfolgt unter Aufsicht und Kontrolle von Dr. Franz Kunrath.
Was sind Implantate?
Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik, zwei Werkstoffen, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich („biokompatibel") sind. Der Vorzug gilt bislang dem Werkstoff Titan.
Diese werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einerSchraube) und sind nach einer Einheilzeit von 3 Monaten im Unterkiefer und 4 Monate im Oberkiefer belastbar.
Implantate als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern die Kauqualität gegenüber "konventionellen" Zahnersatzversorgungen und können bei "lockeren" Prothesen für festen Halt sorgen.
Wann setzt man Implantate in den Kieferknochen ein?
Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik, zwei Werkstoffen, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich („biokompatibel") sind. Der Vorzug gilt bislang dem Werkstoff Titan.
Diese werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einerSchraube) und sind nach einer Einheilzeit von 3 Monaten im Unterkiefer und 4 Monate im Oberkiefer belastbar.
Implantate als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern die Kauqualität gegenüber "konventionellen" Zahnersatzversorgungen und können bei "lockeren" Prothesen für festen Halt sorgen.
Einzelne Zähne fehlen
Wenn einzelne Zähne fehlen, kann man diese durch Implantate ersetzen.
Bisher musste man die (möglicherweise vollkommen gesunden und ungefüllten) Nachbarzähne abschleifen, um durch eine Brücke den fehlenden Zahn zu ersetzen. Durch Implantate müssen Nachbarzähne nicht mehr überkront werden, sondern der zu ersetzende Zahn wird ausschließlich auf dem Implantat befestigt. Das Abschleifen gesunder Zähne erübrigt sich.
Mehrere Zähne fehlen
Fehlen mehrere Zähne, kann man diese durch einzelne oder nebeneinander stehende Implantate ersetzen. Es sind dann Einzelkronen und auch Brücken auf Implantaten möglich, um die fehlenden Zähne zu ersetzen.
In bestimmten Fällen ist es möglich, "kombinierte Brücken" (so genannte "Hybridbrücken") herzustellen. Hierbei werden die Brücken sowohl auf noch vorhandenen Zähnen, als auch auf Implantaten abgestützt. Dies ist vor allem bei längeren Lücken nötig, wenn mehrere Zähne nebeneinander fehlen.
Es sind nur noch wenige oder keine Zähne mehr vorhanden
Wenn nur noch wenige Zähne vorhanden sind oder gar alle Zähne fehlen, ist es oft schwierig, einen Zahnersatz (Prothese) fest zum Halten zu bringen.
Hier können Implantate hervorragend Abhilfe schaffen und für eine feste Verankerung sorgen.
Dazu werden mehrere Implantate in den Kieferknochen eingesetzt. Diese dienen als Anker, um die Prothese darauf zu befestigen. Ein fester Sitz ist wieder gewährleistet. Somit lässt sich durch Implantate auch bei Prothesenträgern wieder ein kräftiger Biss erzielen, ein "Wackeln" einer Prothese wird verhindert. Der Tragekomfort ist ähnlich einer festsitzenden Versorgung, der Vorteil besteht in der Herausnehmbarkeit des Zahnersatzes.
Kooperationspartner Chirurgie
Wenn für eine geplante Implantation nach DVT-Auswertung zuwenig Knochen zur Verfügung steht und ein umfangreicher Knochenaufbau (meist in Intubationsnarkose) nötig wird, können wir auf unsere Kooperationspartner zurückgreifen: